Neulich standen wir zusammen und fragten uns, ob die Klimakrise verschwunden sei. Man höre nichts mehr dazu. Außer im Wetterbericht, wenn wieder ein neuer Hitzerekord vermeldet wird oder Überschwemmungen Tote und Verletzte fordern. Die 1,5 Grad Celsius, die das Pariser Klimaschutzabkommen festgeschrieben hat, sind längst erreicht, Tendenz steigend. Was hilft das Seufzen? Lasst uns lieber fragen: Was können wir tun, um unseren CO2-Fußabdruck zu verringern?
Mit der Münchner Klimainitiative wollen wir uns ab Herbst 2025 dieser Frage stellen. Wir bilden eine Gruppe mit 8 bis 14 Plätzen, die sich sechsmal einmal monatlich treffen wird. Nach jeweils einem Impuls der Referentin tauscht sich die Gruppe aus, was jeder und jede tun kann und will. Das setzen wir dann bis zum nächsten Gruppentreffen um.
Das Konzept dieses halbjährigen Workshops hat sich in anderen Kirchengemeinden bereits bewährt. Wenn Sie Lust haben, an diesem konkreten Handeln zum Erhalt von Gottes Schöpfung teilzunehmen, melden Sie sich bitte hier unverbindlich an. Wir melden uns.
Nach den Sommerferien werden wir mit allen Interessierten die konkreten Daten abstimmen.