Wir haben für Sie ein paar Tipps rund um die "Digitale Kirche" gesammelt.
Auf Instagram tummeln sich "Sinnfluencer", die authentisch von ihrem Leben und Glauben erzählen. Die bekannteste nennt sich @seligkeitsdinge_ Sie kommt aus der Nordkirche und erreicht mit ihren sympathischen und tiefsinnigen Botschaften aus dem eigenen Alltag über 30.000 Menschen. Zusammen mit anderen charismatischen Persönlichkeiten hat sie das @yeet_netzwerk gegründet und zeigt dort, wie jung, digital und glaubwürdig evangelische PfarrerInnen sein können.
Die Lichtteilchen Liturgie ist ein digitales Stundengebet. Wer sich reinklickt, bekommt
Textbausteine für jeden Tag der Woche und verschiedene Tageszeiten. Wer sich
darauf einlässt, bekommt eine Rhythmisierung des Alltags mit Gott, Zeiten für Gebet
und Stille sowie neue Impulse im Glauben.
An dieser Stelle finden Sie ein Video von youtu.be. Sie können es sich mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.
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Sie erreichen uns aus Karlsruhe. Die Evang. Stadtkirchengemeinden haben außerordentlich professionelle und sehenswerte Andachtsvideos gedreht. Begeisterte Menschen berichten darin aus ihrem Glauben und erzählen unfassbar nah am Leben, wie Gott sie bewegt. Quasi nebenbei lernt man die Kirchen, Einrichtungen und Angebote vor Ort kennen und staunt, welch vielfältige und moderne Gestalten unser Glaube annehmen kann. Eine echte Bereicherung!
Wenn ich meinen Internetbrowser öffne, dann geht „evangelisch.de“ gleich mit auf.
Es ist die größte Homepage unserer Konfession und bietet eine Menge: Nachrichten
aus Gesellschaft und Kirche, Informationen rund um den Glauben, lesenswerte Andachten
und bissige Kommentare. Alles gut aufbereitet und mit einer evangelischen
Brille. Ein Klick lohnt sich immer!
Unter Pfarrerstöchtern: Die Schwestern Sabine Rückert, stellvertretende Chefredakteurin der ZEIT, und Johanna Haberer, Theologieprofessorin der Universität Erlangen-Nürnberg erzählen in ihrem Podcast all jene Geschichten, mit denen sie als Pfarrerstöchter aufgewachsen sind – und räumen dabei auf mit Kitsch und Klischees. „Unter Pfarrerstöchtern“ will niemanden bekehren, sondern erzählen und zum Nachdenken anregen. Alle zwei Wochen erscheint eine neue Folge.
„XRCS“ - abgeleitet vom englischen "Exercise" - bedeutet "Übung" und bezieht sich auf die christliche Tradition der Exerzitien. Ich kann in der App meinen persönlichen Übungsweg starten und mich eine Zeit lang mit Audio- und Text-Botschaften inspirieren lassen.
Kleine Impulse und kure Meditationen unterbrechen die Routine und schenken eine spirituelle Atempause. Die App wurde von der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Hannover entwickelt.
Wer betet, kommuniziert mit Gott im Hören, im Reden und im Schweigen. Nur wie die richtigen Worte finden? Die Evangelische Kirche hat für Alexa, die Sprach-Assistentin von Amazon, ein Prorgramm entwickelt: Es schlägt eine Formulierung für ein Gebet vor, spricht einen Segensspruch, der Mut macht und bei besonderen Gelegenheiten macht es Vorschläge zu einem passenden Bibelvers, zum Beispiel für den Taufspruch.
Was glaubst du eigentlich? Wie sehe ich Gott? Die Seite „Mein Bekenntnis“ ist eine spielerische Anleitung, den eigenen Glauben auf den Punkt zu bringen. Sie schlägt verschiedene Aussagen über Gott vor, die dann bewertet werden können: Passt das für mich? Kann ich überhaupt nicht zustimmen? Oder bin ich mir nicht sicher? Auch eigene Sätze können dazu geschrieben werden. Das Ergebnis ist dann ein Text, der den ganz persönlichen Glauben zum Ausdruck bringen kann.
„Hallo! Ich wohne hier in dieser Kirche und da gibt es so viel zu entdecken!“ So begrüßt Kira die Elster alle Kinder, die auf www.kirche-entdecken.de vorbeikommen. Kira zeigt den Kindern ihre Kirche und den Träume-Himmel, spielt auf der Orgel oder erklärt, warum die Osterkerze eigentlich nicht nur an Ostern leuchtet. Außerdem hat sie schöne Bastelideen dabei, natürlich auch Videos und noch mehr Surftipps für klein und groß. Und ältere Kinder ab 8 Jahren können dort auch Martin Luther und sein Leben kennen lernen, mit vielen lustigen Spielen.